Unsere Reise begann am kleinen Emporio-„Wolkenkratzer“. Zum Einstieg fertigten wir eine kurze Übung an: Wir zeichneten Bäume, wählten dabei einen Bildausschnitt und reduzierten die Zeichnung auf das Wesentliche – den Baum selbst.





Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einer kleinen Wanderung in Richtung Wallanlagen. Etwas verborgen in einer Senke liegt dort der Seerosenteich. Martin hatte eingefärbte Diarahmen dabei, mit denen sich durch einen Blick hindurch verschiedene Farbtöne variieren ließen.




Der Weg rund um den Teich eröffnete uns immer neue Perspektiven auf dasselbe Motiv. Ganz ähnlich wie der japanische Maler Hokusai, der in seinen Holzschnitten 36 Ansichten des Berges Fuji schuf, konnten auch wir aus einer Fülle an Blickwinkeln schöpfen.










Bei dieser Übung nahmen wir bewusst Tempo raus, ließen uns Zeit zum genauen Hinsehen und den Ort auf uns wirken. Teichhühner und Enten waren hier unseren Musen.




Zum Abschluss unserer Safari brachten wir mehr Lebendigkeit in die Zeichnungen. Mit Techniken vom Urban Sketching setzten wir die Menschen im Park in die Szene.
