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Tausche Schwefel gegen Saphir

Wir haben gezeichnet, gesammelt und getauscht. In der Mineralogie der Uni Hamburg entstanden unsere eigenen Sammelkarten.

So vielfältig wie die Strukturen und Farben der Mineralien, so vielfältig waren auch die Stile, in denen wir sie illustrierten.

Eine Auswahl der schönsten Sammelkarten die entstanden sind:

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Sketch fountain

Mit einer großen und tollen Gruppe sind wir gestern in die Skizzensafari 2023 gestartet. Am Stuhlmannbrunnen in Altona mit seinen kämpfenden Zentauren und wasserspeienden Figuren haben wir uns trotz kühler Temperaturen warm gezeichnet und tolle Ergebnisse erzielt.

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Ein analoger Zeichensommer

Die Skizzensafari 2023 steht vor der Tür!

Nach einer langen Pause treffen wir uns endlich wieder, um gemeinsam zu zeichnen.

Verlaufende Tinte, gesplittertes Graphit, grobe Kohle – mit analogen Zeichenmaterialien werden wir überraschende und tolle Ergebnisse erzielen, die noch keine KI gesehen hat.

Freut euch auf gemeinsame Ausflüge, ungewöhnliche Zeichenaufgaben und künstlerischen Austausch.

In Kürze mehr…

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Schnellzeichnen im Herz der Stadt

Ein waschechter Sketchwalk durch die Hamburger Neustadt braucht authentisches Hamburger Wetter. Im Wechsel von Sonne und Schauer zeichneten wir flink, indem wir mithilfe von Konturen die markante Silhouette des Michel festhielten.

Weiter ging es zum Großneumarkt, wo uns die Sonne begrüßte. Hier galt: Flächen first! Martin zeigte uns seine Technik, gleich zu Beginn mit breiten Acrylmarkern große Flächen anzulegen. Mit diesem Trick konnten wir blitzschnell prominente Elemente anlegen und den Ton der späteren Zeichnung vorgeben, was unseren Zeichnungen einen illustrativen Charakter verlieh.

Doch der nächste Regenschauer ließ nicht auf sich warten und wir suchten Zuflucht im nahegelegenen Eiscafé. Hier wärmten wir unsere klammen Hände und der Sketchwalk fand einen schönen alternativen Abschluss: Wir setzten die eben gelernte Flächen-Technik ein, um tolle Gruppenportraits zu zeichnen.

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»Können Sie zeichnen?«

Nein, aber wir haben es dennoch getan. Auf dem Flohmarkt am Spielbudenplatz St. Pauli zeichneten wir Antiquitäten, Kinderspielzeug und kuriose Kleidungsstücke. So eine Gruppe mit Skizzenbüchern fällt natürlich auf und wir blieben nicht von den obligatorisch neugierigen Fragen verschont, ob wir das denn »beruflich machen«, wo wir denn »Kunst studieren« oder eben, ob wir denn überhaupt zeichnen können?

Dass wir es doch irgendwie konnten, bewiesen wir in der ersten Aufgabe, bei der wir eine illustrativen Doppelseite mit möglichst vielen Fundstücken umsetzen sollten. Ein besonders schönes Resultat kam von Martin, dessen Fineliner-Zeichnung durch den Einsatz von neutral grauem Filzstift eine illustrative Qualität gewinnt:

Erstaunlich war, dass wir oft ganz unabhängig voneinander dieselben Objekte zeichneten. Jeder in seinem eigenen Stil. Findet Ihr die »Doppelgänger«?

Die zweite Aufgabe forderte Erfindergeist. Wir sollten neues schaffen, indem wir drei Objekte zu einem neuen zusammenführten. Einige Beispiele unserer Erfindungen seht Ihr unten:

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